Baumaterialien

 

Monolithische Betons

  • Beton der Bohrlöcher Nachbetonierung des Kopfes der Bohrung nach dem Einsetzen der Stütze Fundament Nachbetonierungen der Fundamente nach dem Einsetzen der Stütze atypische Gestaltungen (z. B. Betonieren des Untergrundes der Sockelpaneele)

Verwendete Betonarten:

  • Körper der Rammpfähle und Fundamentblöcke: Beton C 25/30 Kopf der Rammpfähle und atypische Anpassungen: Beton C 30/37-XF4 Armatur der Fundamente: Stahl R 10505 oder V 10425 Wandmodule C 30/37 XF4

Stahlbetonmodule

Die grundlegende Aufteilung der Stahlbeton-Fertigteile der Lärmschutzwände ist folgende:

  • Hybrid-Wand- oder Sockelteile Lärmschutzplatte Typ Liadur für das Einsetzen in Stahlbetonstützen oder Stahlstützen (HEA, HEB 160 - 200)

Das Modul Liadur wird in folgenden grundlegenden Ausführungen hergestellt:

  • niedrige Welle (4 cm + 7 cm) Absorptionsgrad 8 dB hohe Welle (4 cm + 9 cm) Absorptionsgrad 10 dB ebene Schicht der St. = 6 - 15 cm Absorptionsgrad 8 dB doppelseitig absorbierend mit möglicher Kombination der Oberflächen

Derzeit sind insgesamt 12 verschiedene Typen von Absorptionsmodulen genehmigt. Alle Modultypen können eingefärbt oder mit einer Farbaufspritzung in praktisch beliebigem Farbton versehen werden. Die für elektrifizierte Bahnstrecken bestimmten Lärmschutzwände sind mit einer Platte zur Schienenerdung der Module versehen.

Trägerstützen

Stahlstützen

Für die Trägerstützen werden gewalzte Stahlprofile HEA (HEB) 160 - HEA (HEB) 200 verwendet, die im Falle scharf gebrochener Ecken oder extrem hoher Wände durch das Anschweißen weiterer Gurtplatten modifiziert werden können. Die Länge der Stützen ist von der Höhe der Lärmschutzwand und von der Art des Einsetzens in das Fundament abhängig.

Maximale Höhe der Lärmschutzwand beim Modul 4000 mm:

  • bei der Verwendung von HEA (HEB) 160: 5 m
  • bei der Verwendung von HEA (HEA) 200: 6 m

Die Stützen sind gemäß den Technischen Qualitätsbedingungen (TKP-19) oberflächengeschützt. Der in das Fundament eingesetzte Teil der Stütze ist bis zum Niveau 100 mm unter der Oberfläche des Fundaments ohne Oberflächenschutz. Im oberen Teil hat die Stütze im Ständer eine ovale Öffnung, die zur Manipulation dient.

Stahlbetonstützen

Es handelt sich um Stahlbeton-Fertigteile in H-Form. Die Länge der Stütze ist von der Höhe der LSW und von der Art des Einsetzens in das Fundament abhängig. Die maximale Höhe der Lärmschutzwand ist 6 m. Die Abmessungen der Stütze und ihre weiteren Parameter sind in der Herstellungsvorschrift für die Herstellung der Stützen angeführt.

Die Stützen können die Ausführung mit glatter Oberfläche oder mit einer Oberfläche haben, die mittels einer Sichtmatrize je nach den Wünschen des Architekten oder Projektanten gestaltet ist. Die Stützen können mit einem Farbanstrich versehen werden.

Im Falle des Vorsetzens der Paneele vor die Stützen werden Stützen rechteckigen Querschnitts, die statisch je nach der konkreten Situation überdimensioniert sind, und zwar mit eingebauten Gewindeankern zur Befestigung der Sockel- und Wandabsorptionspaneele verwendet.

Die für elektrifizierte Bahnstrecken bestimmten Lärmschutzwände sind mit einer Platte zur Schienenerdung der Stütze versehen.

Dichtung

Horizontale Dichtung

Angesichts der herstellungsbedingten Ungenauigkeiten kommt es bei der Montage der Wandmodule unter dem akustischen Aspekt zum Entstehen unerwünschter geringfügiger Lücken an der Berührungsstelle der Paneele. Diese Lücken überschreiten nicht 4 mm. Aus Gründen der Eliminierung dieser Lücken werden in die Kontaktfugen eine Spezialdichtung (Produkt der Firma Promi) oder Dichtungsbänder Mirelon 50 x 10mm eingebracht. Diese Dichtungen haben die Fähigkeit, die jeweiligen Lücken auszufüllen.

Vertikale Dichtung

Aus Gründen der vollkommenen Abdichtung der Wandpaneele am Ort des Einsetzens in die Stützen werden die Kontaktfugen abgedichtet.

Bei Betonpaneelen werden Gummikeile, die darüber hinaus zur Erhöhung der Wirksamkeit in die Fuge eingeklebt werden, ggf. Gummiprofile verwendet. Es handelt sich um ein hohles Gummiprofil runden Querschnitts. Gewöhnlich wird ein Profile von 15-35 mm verwendet.

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Ing. Ondřej Hranička jednatel Liadur s.r.o.
tel. +420 353 585 560
fax +420 353 116 250
e–mail liadur@liadur.cz

LIADUR S.R.O.
Vintířov 176, 357 35 Vintířov
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